Vor allem aber auch im Hinblick auf unser Schulkonzept („Lernen in individueller und sozialer Verantwortung“) betrachten wir diese Form eines Schullandheimaufenthaltes als besonders fruchtbar für die Entwicklung unserer Schüler. Und ganz wichtig: Gerade an einem Gymnasium kann eine handwerkliche Betätigung eine willkommene Abwechslung zum sonstigen Unterricht darstellen.
Ein solcher Waldschulheimaufenthalt ist so organisiert, dass die Schüler als Entgelt für ihren Aufenthalt vormittags an der Waldarbeit teilnehmen. Die Nachmittage stehen dann im Zeichen von Lehrveranstaltungen oder sie dienen der Erholung und Freizeit.